Kinder

Erfolg bei Sprachentrophy!

GROßER ERFOLG BEI SPRACHENTROPHY!
Unsere Schule hat bei der Sprachentrophy 2023 zwei Siege errungen. Der Bewerb war für alle Gymnasien und berufsbildenden Schulen des Burgenlandes. 
Lea Pinter aus der 8. Klasse ist die Siegerin in Latein Langform und Lena Babonich, ebenfalls aus der 8. Klasse hat im selben Bewerb den 3. Platz erreicht. Den zweiten Sieg für unsere Schule erreichte Flora Toth aus der 7. Klasse in Italienisch. Wir gratulieren den Siegerinnen und der Drittplatzierten ganz herzlich und freuen uns mit ihnen.

School of Walk

SCHOOL OF WALK/ Burgenland Extrem: 
am Freitag um 08.40 Uhr starteten knapp 30 SchülerInnen und 3 LehrerInnen unserer Schule den Fußmarsch von Neusiedl am See nach Oggau. Bei angenehmen Bedingungen und nach guter Verköstigung bei den Labestationen erreichten die ersten SchülerInnen nach rund 6 Stunden das Ziel. Leicht erschöpft, aber glücklich über die herausfordernde Erfahrung marschierten alle ins wohlverdiente Wochenende.

Taschengeldspenden - Kleingeld für Bolivien

Als Reaktion auf die Überweisung der "Taschengeldspenden" der Adventzeit, die unter dem Motto "Kleingeld für Bolivien" standen, hat uns Schwester Clara Erlbacher folgende Zeilen übermittelt:
Liebe Schülinnen und Schüler des Gymnasiums der Diözese Eisenstadt!
Heute komme ich mit einem ganz grossen Dank zu Euch für die so wertvollen 141,52 Euro, die Ihr erspart habt, um den Kindern unseres Kinderheimes zu helfen. Einen extra grossen Dank der 3a Klasse, aber jeder Euro auch der anderen Klasse ist für uns wertvoll und eine grosse Hilfe.

Karitative Hütte in Eisenstadt für Mütter & Kinder in Not 👩‍👧❤️

Am 6. Dezember 2022 haben die Schüler*innen der 3C, der 4C und der 7. Klasse des Gymnasium der Diözese Eisenstadt - Wolfgarten die Karitative Hütte am Christkindlmarkt 😇🎄 in Eisenstadt betreut. Dabei wurde ein großartiger Reinerlös von stolzen 2.127,05 Euro eingenommen und an Dora Windisch, Leiterin des Caritas Mutter-Kind-Hauses in Wimpassing an der Leitha übergeben.

Holocaust History Project

Gewaltprävention heißt auch aus der Vergangenheit lernen. Angeleitet von Frau Daniela Ebenbauer-Moszkowicz/Dadieu, Tochter eines jüdischen Vaters, der als einziger von sieben Geschwistern Auschwitz überlebte und einer Mutter aus einer deutsch-nationalen Familie, begaben sich die Schülerinnen und Schüler der 4C Klasse mit interaktiven Methoden unter Einbeziehung ihrer Meinungen, Fragen, Zweifel auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. „Wäre Holocaust heute möglich?“, Was ist der Nährboden für Gewalt?